Betreuungskonzept der Kita im Ev. Kinder- und Familienhaus Langenhain (Kurzfassung)

Rahmenbedingungen

Das Evangelische Kinder- und Familienhaus Langenhain bietet zurzeit 250 Kindern Platz zum Spielen und Lernen. Es befinden sich 3 Krippengruppen, 5 Kindergartengruppen und eine Schulkindbetreuung unter einem Dach. Träger ist die Evangelische Kirchengemeinde Langenhain.

Der Bereich Kindertagesstätte (Kita) umfasst Krippe und Kindergarten und arbeitet im teiloffenen Konzept. Dies gibt jedem Kind die Möglichkeit, sowohl in der Gruppe stabile Beziehungen, Orientierung und Sicherheit zu finden, als auch die Freiheit, Spiel- und Erfahrungsräume außerhalb der Gruppe zu erkunden und Freundschaften über die Stammgruppe hinaus zu schließen.

Die idyllische Lage am Waldrand und ein großzügiges Außengelände laden zu vielfältigen Natur- und Bewegungserfahrungen ein.

Die Kita ist werktäglich zwischen 7:15 und 17:00 Uhr geöffnet. Es stehen unterschiedliche Betreuungsmodule mit und ohne Mittagessen zur Auswahl.

Unser Haus steht allen Kindern, die im Hofheimer Stadtgebiet wohnen, unabhängig von Religion, Herkunft, Gesundheit und Entwicklungsstand offen.

Leitbild

„Die Geschichte des Christentums beginnt mit einem Kind in der Krippe. Ein kleines Kind wird zum Zeichen der Liebe Gottes für die Welt“

Arbeitshilfe „Gott in der Krippe“ – Religiöse Bildung von Anfang an, herausgegeben von
Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.V.

In unserem Kinder- und Familienhaus möchten wir, dass sich die uns anvertrauten Kinder in einer liebevollen Atmosphäre angenommen fühlen. Angenommen in ihrer Einzigartigkeit, ihrer Individualität, als Gottes Schöpfung, im Einklang mit der von uns geachteten Umwelt und Natur.
Vertrauen und Geborgenheit sind die Begleiter unseres pädagogischen Handelns. Aus unserem christlichen Weltbild heraus behandeln wir die Schöpfung mit Respekt und gehen mit der Natur und den ihr innewohnenden Menschen und Tieren achtsam um.

Wir sind offen für alle Menschen unterschiedlichster Konfession, Sprache, Kultur, Herkunft und Religion und begegnen allen mit einer wertschätzenden Grundhaltung. Wir fördern Kinder und ihre Familien in ihrer individuellen Ausprägung und betrachten Vielfalt als eine große Bereicherung.

Wir verstehen uns als lernende Organisation, die von dem Wunsch geprägt ist, sich weiterzuentwickeln, um den Bedürfnissen der Kinder und Familien in Langenhain gerecht zu werden. Dazu pflegen wir ein Netzwerk mit vielen Kooperationspartnern, mit der Evangelischen Kirchengemeinde Langenhain und natürlich auch innerhalb unseres Kinder- und Familienhauses.

Unser Bildungsauftrag besteht darin, familienergänzend und unterstützend wirksam zu sein.

Bild vom Kind

„Kinder haben das Recht, wirklich Kind zu sein, damit sie zu starken und fröhlichen Persönlichkeiten werden“

M. Montessori

Alle Kinder sind von Geburt an einzigartig und wertvoll. Sie bringen individuelle Kompetenzen, Talente, Stärken und Bedürfnisse mit, erforschen ihre Welt mit allen Sinnen, suchen im Dialog mit ihren Mitmenschen Antworten auf ihre Fragen und entwickeln sich dadurch immer weiter.

Kinder sind auf verlässliche und vertrauensvolle Beziehungen angewiesen. Diese geben ihnen ein Fundament aus Schutz und Geborgenheit, das Lernen und Entwicklung ermöglicht und auf dem sie ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufbauen können.

Darum schaffen wir in unserer Einrichtung eine liebevolle Atmosphäre und begegnen den Kindern stets mit Anerkennung und Wertschätzung. Wir respektieren jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit und nehmen es in seiner Individualität an.

Die Umsetzung der Kinderrechte und das Wohl der uns anvertrauten Kinder steht für uns immer an erster Stelle

Pädagogischer Ansatz

Der „gut gelebte Alltag“ gilt als Leitidee in den Evangelischen Kindertagesstätten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Alltägliche Situationen in Kita und Zuhause sind wertvolle Bildungsmöglichkeiten, durch deren Bewältigung Kinder lernen und begreifen. Alles Wichtige für kindliches Verstehen der Welt findet sich im Alltag der Kita wieder.

Deshalb arbeiten wir situationsorientiert und setzen jeweils an den individuellen Interessen und Bedürfnissen der Kinder an.

Unsere Aufgabe besteht darin, dem Bildungs- und Wissensdrang der Kinder zu folgen, indem wir anregende Lernumgebungen schaffen und Bildungsimpulse setzen, die sich an den aktuellen Interessen und Fragen der Kinder orientieren. Wir gestehen jedem Kind sein eigenes Tempo zu, in dem es entdeckt, spielt, lernt und sich entwickelt. Es ist uns wichtig, nichts zu forcieren, sondern lieber einen Schritt zurückzutreten, um den Kindern Raum für ihre Entwicklung zu geben.
Es ist unser Ziel, die Kinder zu zunehmender Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit zu ermuntern. Wir sehen sie als aktive Mitgestalter*Innen ihrer eigenen Bildung und Entwicklung.

Im Alltag ergänzen sich unsere pädagogischen Angebote und Freispielphasen und geben den Kindern viele Gelegenheiten, selbstbestimmt zu spielen und zu lernen. Dabei ermuntern wir sie stets, eigene Ideen und Vorschläge zur Gestaltung des Tagesablaufs einzubringen.

Die Räumlichkeiten sind an den Entwicklungsstand der Kinder und an deren Bedürfnisse angepasst und laden zu vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten und damit Lernerfahrungen ein.

Die Kinder machen erste Erfahrungen mit dem Leben in einer größeren Gruppe und lernen, die Balance zwischen dem Bedürfnis nach Autonomie und dem Bedürfnis nach Gemeinschaft zu finden. Soziale Kompetenzen sehen wir als Grundlage für erfolgreiches Lernen an. Die Entwicklung und die Lernerfahrungen der uns anvertrauten Kinder beobachten wir sorgfältig und dokumentieren sie in den persönlichen Portfolios der Kinder.

Die Kita als Bildungsort

„Der Weg ist das Ziel“

Konfuzius

Die Kita arbeitet nach den Vorgaben des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans (HBEP).

Wir setzen die Vorgaben in unseren alltäglichen Handlungen um, z.B. indem wir die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein der Kinder fördern, sie in der Entwicklung ihrer Alltagskompetenzen begleiten oder ihnen helfen, mit Frustrationen umgehen zu lernen.

Wir ermutigen die Kinder, sich und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu artikulieren und wenn möglich zu befriedigen. Durch das eigenständige An- und Auskleiden, dem selbständigen Toilettengang, über das Bedürfnis nach Bewegung oder Ruhe bis hin zu den Möglichkeiten sich in der Alltagsgestaltung selbstbestimmt zu verwirklichen, neue Herausforderungen zu meistern und Konflikte mutig auszutragen, können die Kinder im Alltag wachsen und sich zu starken Persönlichkeiten zu entwickeln. Die Kinder in Stresssituationen zu begleiten, ihnen die Möglichkeit zu geben, Gefühle auszuleben und gleichzeitig deren Regulierung zu erlernen ist uns besonders wichtig.

Einen wesentlichen Schwerpunkt setzen wir in der Sprachförderung. In allen Gruppen stehen altersgerechte Bücher zur Verfügung. Unsere pädagogischen Fachkräfte sind sich ihrer Rolle als Sprachvorbild bewusst und nutzen im Alltag viele Sprachanlässe, um sprachliche Akzente zu setzen. Vorlesen in gemütlicher Atmosphäre gehört zum Alltag, wie auch der Austausch in Spielkreisen und das gemeinsame Spielen am Tisch.

Kinder, deren Muttersprache nicht die deutsche Sprache ist, werden besonders gefördert. Wir wenden hierzu die Immersionsmethode an. Dies bedeutet, die Kinder “baden“ in Sprache. Sie erlernen die für sie neue Sprache intuitiv und wie selbstverständlich, da sie den ganzen Kita-Tag davon umgeben sind.

Für die Förderung der kindlichen Kreativität sind in allen Gruppen geeignete Bastelmaterialien frei zugänglich. Die Kinder lernen unterschiedliche Materialien, vielfältige Techniken und Werkzeuge kennen. Dadurch wird ihre Fantasie angeregt und wir ermuntern sie zum Erschaffen eigener Werke. Künstlerische Ausdrucksformen wie Musik und Tanz ergänzen den Alltag und werden durch unsere gut ausgebildeten Fachkräfte vermittelt. Auch den Umgang mit unterschiedlichen Medien wie CD-Player und Smartphone, Laptop und Beamer lernen die Kinder bei uns kennen.

Kinder sind Forscher von Anfang an. Wir machen uns mit ihnen ko-konstruktiv auf den Weg, unsere Welt zu erkunden. Dazu nutzen wir auch unser großes Außengelände und den nahen Wald, die zu immer neuen Erfahrungen und Entdeckungen einladen.

Wir beobachten gemeinsam wissenschaftliche und naturkundliche Phänomene, nehmen die Fragen der Kinder auf, suchen zusammen nach Antworten und vermitteln ihnen auf diesem Weg, dass Neugierde und Wissensdurst positive Eigenschaften sind. So unterstützen wir die Kinder bei der Entwicklung ihrer angeborenen intuitiven Kompetenzen zu sogenannten Vorläuferkompetenzen, die die Basis für das Verständnis der Zusammenhänge in der Welt, z.B. der Sprache, Naturwissenschaften oder Kunst darstellen. 

Wir bieten den Kindern ein Mittagessen nach den Maßgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Beim gemeinsamen Einnehmen der Mahlzeit entwickeln die Kinder ihre Kommunikationsfähigkeit, ihr Sozialverhalten, mathematisches Verständnis und ihre Feinmotorik weiter und erfahren Interessantes über die Lebensmittel und gesunde Ernährung. 

Wir pflegen einen eigenen Gemüsegarten und vermitteln den Kindern in vielfältigen Projekten den achtsamen Umgang mit der Natur. Wir achten auf einen ressourcenschonenden Umgang mit Materialien und denken mit den Kindern gemeinsam über die größeren Zusammenhänge des Lebens nach.

In den begleiteten Pflegesituationen lernen die Kinder sich selbst und ihren Körper kennen. Wir legen viel Wert darauf, jede Handlung sprachlich zu begleiten und den Kindern dadurch zu zeigen, wie wichtig und wertvoll sie sind. Die aktive Beteiligung der Kinder auch -und besonders- in dieser sensiblen Situation stärkt ihre sprachlichen und sozialen Kompetenzen ebenso wie ihr Selbst- und Körperbewusstsein.

In unserer evangelischen Einrichtung spielt die Vermittlung von Werten eine zentrale Rolle. Dabei geht es uns darum, Kinder zu befähigen, eine altersgemäße Haltung zu Recht und Unrecht zu entwickeln. Wir leiten sie an, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen und sich mit den unterschiedlichen Werthaltungen in unterschiedlichen Kulturen auseinanderzusetzen. Wir leben Inklusion und empfinden Vielfalt, Gemeinschaft und Konvivenz als große Bereicherung. Die Kinder erleben das Kirchenjahr mit seinen Festen und Geschichten und lernen Bräuche und Traditionen anderer Kulturen kennen. Die vielfältigen Perspektiven, die die Kinder mitbringen, bereichern unseren Alltag und ermöglichen interreligiöses Lernen.

Übergänge gestalten

„(...) Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe, bereit zum Abschied sein und zum Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern, in andre, neue Bindungen zu geben. In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben (...)“

aus dem Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse

In unserer großen Einrichtung erleben wir immer wieder die Herausforderung, der sich Kinder gegenübersehen, wenn sie den Übergang von einem System in ein neues erleben.

Der Eintritt in die Kita ist für die meisten Kinder die erste Erweiterung des bisher bekannten Familiensystems. Sie lernen neue Bezugspersonen kennen und müssen die zeitweise Trennung von bisher vertrauten Personen und Abläufen bewältigen lernen. 

Für die Eingewöhnung, ob in Krippe oder Kindergarten, nehmen wir uns deshalb viel Zeit. Sie geschieht behutsam, an den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes und seiner Familie orientiert. Wir bauen in der Eingewöhnungsphase eine vertrauensvolle Beziehung und starke, belastbare Bindung zum Kind auf und begleiten es schrittweise durch den Kita-Alltag. Dabei stehen wir stets in engem Kontakt mit den Eltern des Kindes, um uns über den Stand der Eingewöhnung auszutauschen.

Ebenso behutsam bereiten wir den Übergang von der Krippe in den Kindergarten vor. Viele, zunächst begleitete, Schnupperstunden und -tage gehen dem Wechsel in die neue Kindergartengruppe voraus.

Für unsere Vorschulkinder gibt es im letzten Kindergartenjahr einige besondere Projekte. Aber auch im Alltag stellen wir sie bewusst vor einige Herausforderungen, um sie auf die Schule vorzubereiten. Mit der nahen Grundschule pflegen wir eine langjährige Kooperation, um ihnen den Übergang zu erleichtern. Diejenigen Vorschulkinder, die die Schulkindbetreuung besuchen werden, begleiten wir im Rahmen von Schnupperstunden in die Räumlichkeiten der Betreuung, um sie im Vorfeld damit vertraut zu machen.

Erziehungspartnerschaft und Partizipation von Eltern

Wir verstehen Eltern als die „Experten“ ihres Kindes. Deshalb ist uns eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Familien besonders wichtig. Nur im gemeinsamen Austausch kann eine Erziehungspartnerschaft gelingen.

Bereits vor der Aufnahme in unser Kinder- und Familienhaus nehmen wir Kontakt zur Familie auf, der in der Eingewöhnungszeit intensiviert und gefestigt wird. Das Kind erlebt einen vertrauensvollen Umgang der Erwachsenen miteinander und wird dadurch ermutigt, Vertrauen zu fassen. Im Anschluss an die Eingewöhnungszeit tauschen wir uns in kurzen, sogenannten Tür- und Angelgesprächen, anlassbezogenen Gesprächen und in regelmäßigen jährlichen Entwicklungsgesprächen aus, die unser System der Erziehungspartnerschaft ergänzen.

Sollten einmal Konflikte oder Probleme in der Kooperation miteinander auftreten, verfügt die Kita über ein Beschwerdemanagement, nach welchem die konfliktbehafteten Themen bearbeitet werden.

Alle Eltern sind herzlich eingeladen, sich aktiv an der Gestaltung des Kita-Alltags zu beteiligen. Dieses kann über ein Engagement im jährlich neu zu wählenden Elternbeirat geschehen, oder im Einbringen von Ideen, Material oder Fähigkeiten bei der Gestaltung von Projekten und Festen.

Regelmäßige Aushänge und Elternbriefe sowie eine aktuelle Homepage informieren über die Geschehnisse im Kinder- und Familienhaus.

Team- und Rollenverständnis

„Die Welt ist kleiner geworden. Und wir Menschen sind stärker voneinander abhängig denn je zuvor.“

Dalai Lama

Für diese vielfältigen Aufgaben der Erziehung, Bildung und Betreuung brauchen wir kompetente Fachkräfte, die gut als Team zusammenarbeiten.

Wir begegnen uns untereinander mit Achtung und Wertschätzung und bringen uns mit unseren Stärken und Begabungen ins Team ein. In regelmäßigen Teamsitzungen sprechen wir die organisatorischen Abläufe ab und begeben uns in einen pädagogisch-fachlichen Austausch.

Das Prinzip der Kollegialen Beratung spielt dabei für uns, gerade auch gruppen- und abteilungsübergreifend, eine wichtige Rolle.

Wir kooperieren mit den entsprechenden Bildungspartnern und suchen aktiv die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Regelmäßige Personalgespräche und kinderfreie Zeiten im Dienstplan für Absprachen und Planungen in den Kleinteams sind standardisiert. Es gibt einen Verhaltenskodex und ein Beschwerdemanagement, nach denen gehandelt wird. Jede Fachkraft verfügt neben den fachlichen auch über ausgeprägte soziale Kompetenzen, die sie jederzeit mit in die Arbeit einbringt.

Unser Kinder- und Familienhaus versteht sich als lernende Organisation. Wir nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil, um unser Wissen kontinuierlich auszubauen und zu aktualisieren.

Zudem sind wir Ausbildungsort, in dem geschulte Praxisanleiter*Innen junge pädagogische Fachkräfte auf dem Weg ins Berufsleben begleiten.

Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit

Die Kita ist Teil des Evangelischen Kinder- und Familienhauses Langenhain und als diese gut vernetzt mit vielen Kooperationspartnern. Wir arbeiten bewusst stadtteilorientiert mit den ansässigen Vereinen, Firmen und Organisationen zusammen. Wir pflegen gute Kontakte zur kommunalen und kirchlichen Verwaltung und zu den aufnehmenden Schulen.

Die Teilnahme an diversen Festen und Aktivitäten im Ort ist uns wichtig. Über die Evangelische Familienbildung finden in unserem Haus weitere Angebote für Familien und Senioren auch außerhalb der Öffnungszeit der Kita statt.

Über unsere Homepage berichten wir regelmäßig über Aktuelles aus unserem Haus, Flyer und Handzettel informieren über Grundsätzliches oder laden zu Projekten und Mitmach-Angeboten ein. Bei besonderen Aktionen freuen wir uns über die Berichterstattung der örtlichen Presse.

Qualitätsentwicklung

Die Kita verfügt ein Qualitätsmanagementsystem und nimmt regelmäßig an Evaluationsverfahren teil. Dabei werden wir von einer Fachberatung begleitet.

Hofheim-Langenhain, den 01.12.2022